#2502 Rotes Kreuz Rettungsstation „Auf der Schmelz“, Wien
EU-weit offener Architekturwettbewerb, 2025

HAUS DER HELFENDEN

“Auf der Schmelz” entsteht eine neue, moderne Rettungsstation des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Wien. Das Projekt zielt auf einerseits hochfunktionale Abläufe und zugleich klare räumliche Zuordnung der Nutzergruppen ab. 

Die MitarbeiterInnen des Rettungsdienstes und die Freiwilligen HelferInnen bilden gemeinsam das Rote Kreuz, sie alle sind Helfende. Der Entwurf stellt die Gemeinsamkeiten und Überschneidungen in den Vordergrund

Ein Haus für RetterInnen, ein Haus für Freiwillige, ein Haus für Menschen. Das Haus der Helfenden.

Architektur: atelierbrandstoetter.at
Visualisierung: expressiv.at

#2422 Sanierung und Erweiterung Bildungscampus Herzogenburg, Niederösterreich
Verhandlungsverfahren, Teilnahme 2. Stufe, 2024

Der Bildungsstandort Herzogenburg wird saniert und um einen kompakten, innovativen Gartenpavillon erweitert. In ihm werden Sonder- und Musikschule künftig beheimatet. Synergien entstehen durch eine kurze Anbindung an das Volksschulgebäude und schaffen so einen gut vernetzten Campus für alle Bildungsbedürfnisse. 

Architektur: atelierbrandstoetter.at in Zusammenarbeit mit kosaplaner.at und swietelsky.at
Projektteam: Arch. DI Jakob Brandstötter, Arch. DI Clemens Bernhofer
Modell: Arch. DI Jakob Brandstötter
Visualisierung: expressiv.at

#2301 Neubau Mittelschule Alland, Niederösterreich
EU-weit offener Architekturwettbewerb, 2023

In Alland entsteht eine zeitgemäße Bildungslandschaft für Kinder von 10 bis 14 Jahren – der Bildungscampus Alland. Ebenso soll das rege Vereinswesen gefördert werden, weshalb im räumlichen Verbund ein Sportzentrum entstehen soll. Ein großzügiger Vorplatz mit urbanem Charakter verwebt öffentliche Funktionen des Bildungscampus wie Bibliothek und Veranstaltungssaal mit dem nahe gelegenen Ortskern und schafft hochwerte Aufenthaltsqualitäten vor und nach dem Unterricht.

Das Grundstück wird in klare Bereiche zoniert (Schulplatz – Schule – Sport). Der Baukörper reagiert mit differenzierten Rücksprüngen auf die jeweils angeschlossenen öffentlichen Funktionen im Freiraum und definiert so einen vielschichtigen Bezug zur Umgebung.

Architektur: atelierbrandstoetter.at in Zusammenarbeit mit b-h-architektur.at
Projektteam: Arch. DI Jakob Brandstötter, Arch. DI Benjamin Aumayer
Modell: Arch. DI Jakob Brandstötter, Arch. DI Benjamin Aumayer
Visualisierung: expressiv.at

#2228, HBLA für Wein- und Obstbau, Klosterneuburg
EU-weit offener Architekturwettbewerb, 2022

Die HBLA + BA Klosterneuburg für Wein- und Obstbau bedingt einer Erweiterung der Forschungs- und Bildungsbereiche, sowie des erfolgreichen Sport- und Veranstaltungsbetriebes. Ein neuer Zubau soll den künftigen Campus nach Süden hin abschließen.

Das Charakteristische Hanggrundstück sowie die für die Region prägende Weinlandschaft wird als Anlass genommen im vorgeschlagenen Projekt eine Terrassenschule mit grünen Lehr- und Pausenterrassen sowie Forschungsreben als gestalterisches- und funktionales Stilmittel zu erarbeiten.

Ein heller, offener Raum für Spiel-, Sport- und Veranstaltungen bildet das neue Herzstück des Campus.

Architektur: atelierbrandstoetter.at in Zusammenarbeit mit architekt-pfoser.at
Projektteam: Arch. DI Jakob Brandstötter, Arch. DI Wolfgang Pfoser, Arch. DI Paul Pfoser, Franziska Weber
Modell: Arch. DI Jakob Brandstötter, Ing. Wendelin Hartmann
Visualisierung: Lukas Aschauer

#2212, Neubau Firmencampus Starlinger, Berndorf – Pottenstein
geladenes Vergabeverfahren, Teilnahme 2. Stufe, 2022

Entlang einer, der für die Triesting üblichen, Schwemmzonen soll ein neuer, nachhaltiger Business Campus für einen weltweit agierenden Maschinenbaukonzern entstehen. Regionale Aufwertungen, wie die Atraktivierung der Uferzone, oder ein CO2 Monitoring – Besucherturm runden das Campus-Konzept ab.

Die klare Gliederung der Funktionsbereiche in Halle und Büros mit dem Technikum als Bindeglied zwischen Büro und Werkstätten bilden das Grundkonzept. Kompakte gut belichtete Spangen mit den einzelnen Betriebs- und Produktionsbereichen erzeugen die Identitätsstiftende Gebäudestruktur.

Das Modell des neue Business Camus zeigt die Erweiterungspotentiale und „ruhenden Reserven“ am Areal beispielhaft auf. Die vorgeschlagene Grundstruktur schafft Platz und bietet Raum für künftige betriebliche Veränderungen und Erweiterungen der Fertigungswege.

Architektur: atelierbrandstoetter.at in Zusammenarbeit mit kosaplaner.at
Projektteam: Arch. DI Jakob Brandstötter, Arch. BM Alfred Müller, Mag. Werner Kosa
Modell: Arch. DI Jakob Brandstötter, Ing. Wendelin Hartmann

Visualisierung: Lukas Aschauer

#2126, Wohnbebauung Donaustadtstraße, Wien
geladener Architekturwettbewerb, 1. Preis, 2022

Der freie Blick auf die Alte Donau + ein grüner Hof, vertikale Begrünungen und divergente Gemeinschaftsdachterrassen. Der Hof als zentraler Katalysator für die Bildung einer gemeinschaftlichen Bewohnerschaft. Wohnen in der Powolnygasse – Donaustadtstraße.

Entlang der Donaustadtstraße entsteht in Zukunft ein modernes, durchmischtes vertikales Stadtquartier mit großzügigen Grünflächen und Gründachterrassen sowie markant gesetzten Höhenakzenten und Nachverdichtungsinterventionen.

Architektur: atelierbrandstoetter.at in Zusammenarbeit mit b-h-architektur.at
Projektteam: Arch. DI Jakob Brandstötter, Arch. DI Benjamin Aumayer
Modell: Arch. DI Jakob Brandstötter
Visualisierung: Lukas Aschauer

#2116 Neugestaltung Seebad Rust, Burgenland
EU-weit offener Wettbewerb, 4. Preis, 2021

Das Seebad Rust am Neusiedlersee liegt eingebettet in eine kulturell, kulinarisch und landschaftlich besonders reichhaltige und wertvolle Region. Das neue, ganzheitliche Gestaltungskonzept spannt den angemessenen Rahmen für diesen besonderen Ort und seine Gäste. Auf Stegen zuhause – Seequartier Rust.

Architektur: atelierbrandstoetter.at in Zusammenarbeit mit b-h-architektur.at
Projektteam: Arch. DI Jakob Brandstötter, Arch. DI Benjamin Aumayer
Visualisierung: Lukas Aschauer

#2112, Wohnbebauung Oberwagram, St. Pölten
geladener Architekturwettbewerb, 2021

Ein langgestreckter Park als zentraler Wohnhof, gemeinschaftlicher Treffpunkt, Erholungs-, Freizeit und Sportareal, lässt seinen BewohnerInnen Blicke über eine üppige grüne Landschaft schweifen: Wohnen im Grünen – Wohnen am Grünen Meer.

Eine kompakte, abgetreppte Anordnung der Baukörper schafft größere Belichtungsmöglichkeiten für alle Wohnungen. Ergänzt wird diese Form der Bebauung durch zwei Hofgebäude und je einen West- und Osttrakt die sich gleichermaßen lärmberuhigt und mit hochwertiger Aus- und Weitsicht in die attraktive Parklandschaft „am Grünen Meer“ orientieren.

Architektur: atelierbrandstoetter.at in Zusammenarbeit mit architekt-pfoser.at
Projektteam: Arch. DI Jakob Brandstötter, Arch. DI Wolfgang Pfoser
Modell: Arch. DI Jakob Brandstötter, Ing. Wendelin Hartmann
Visualisierung: Lukas Aschauer